Horrende Ausgaben im Bereich der Kunst und Kultur sowie versteckte Subventionen, die uns seit vielen Jahren geschickt untergejubelt werden, sind auch in diesem Jahr wieder fixe Bestandteile des Voranschlags 2018. Ein von der FPÖ im September 2016 gestellter Antrag zur Berichtspflicht über gewährte Subventionen und Förderungen wurde schon damals abgelehnt – ein klares Zeichen dafür, dass der SPÖ-Bürgermeister sehr wenig von einer transparenten Finanzpolitik hält! Ein Minus von € 857.300,-- bei der Voranschlagsstelle „Kunst, Kultur und Kultus“ zu erwirtschaften zeugt von der Budgetplanungsunfähigkeit der Voitsberger Mehrheitsfraktion. Mit diesem Geld hätte man den Voitsberger Bürgern das Leben um einiges erleichtern können. Langjährige freiheitliche Forderungen für ein Fördermodell zur familieninternen Kindererziehung sowie die Auszahlung eines Schulstartgeldes für „Tafelklassler“ hätten umgesetzt werden können – doch davon wollen die „Roten“ nichts wissen. Sozialistisch ist eben nicht sozial!